Kennst du

Edith aus Hamburg?

Natürlich kennst du sie nicht! Ich übrigens auch nicht wirklich…

Im Grunde genommen hat Edith mein Leben nämlich nur ganz am Rande und für 4 Tage und 2 Telefongespräche gestreift. Und das ist schon viiiiele Jahre her. 16 oder so – genau weiß ich’s ehrlich gesagt gar nicht mehr. Dennoch hat sie zurückblickend mit einer einzigen Frage damals dafür gesorgt, dass ich heute da bin, wo ich bin!

Hammer, oder?
Ist mir allerdings auch erst vor kurzem so wirklich bewusst geworden. Manchmal brauchen solche Erkenntnisse ja e bissle länger 😉… 

Ich hatte Edith damals in einer Ausbildung bei Sylvia Bieber kennengelernt. In einer meiner vielen Ausbildungen, die ich damals gemacht habe, um vielleicht irgendwann mal diesen “spirituellen Kruscht” zu kapieren, zu dem es mich damals auf der einen Seite sehr hingezogen… und der mich doch irgendwie immer auch wieder total abgestoßen hat.

Isolde…

– damals in engen Jeans, “black-is-beautiful-Klamotten”, Bikerboots, die coole Socke: Unter der Woche als Hochleistungstippse verkleidet, am Wochenende mit dem Motorrad auf Biker-Partys dauerunterwegs – und das weit mehr spirituös als spirituell. 😂


Edith…

hatte mir damals eine einzige Frage gestellt! Und die hatte sie mir gestellt, nachdem ich mich nach einem gemeinsamen Seminartag beim Abendessen (wieder mal) drüber ausgelassen habe, dass “das alles” ja schon ziemlich schräg ist. Diese ganzen “Bewusstseinsumdrehungsphrasen, die Wort- und Gefühlsverdrehereien”… und überhaupt! Und laut drüber sinniert habe, ob um mich herum nicht eher alle ein bisschen im falschen Film sind.

Dass auch diese Motivationskarten, die wir da jeden Tag ziehen, ja iiirgendwie auf alle passen – und nicht wirklich den einen grade absolut wichtigen Lebensimpuls geben für diejenige, die sie gezogen hatte. 

Edith saß rechts neben mir am Kopfende des Tischs, hat mir zugehört – und hat mir dann die Frage gestellt: “Isolde, wann bist DU eigentlich geboren???”

Und ich fragte zurück: “Hä??? Was ist denn jetzt DAS für eine Frage?” und “Am 15.1. …”

Zum Aussprechen meines Geburtsjahres bin ich überhaupt nicht mehr gekommen, denn Edith sagte wie aus der Pistole geschossen:
“Stop, reicht schon! Jetzt ist mir alles klar!”

Dann hat sie einen Block aus ihrer Tasche gezogen, die 15 draufgeschrieben, ihre TAROT-Karten ausgepackt und hat eine Karte zu der auf dem Block stehenden 15 gelegt:

Bei mir:
1000 Fragezeichen im Gesicht.

Und Edith hat mir ganz ruhig und gelassen die Herausforderungen der 15 und die Bedeutung der dazu gehörigen Karte Der Teufel erklärt. Eine mir eigentlich wildfremde Frau, hat mich nur anhand dieser einen Zahl und dieser Teufelskarte so genau beschrieben, dass es mir fast die Socken ausgezogen hat. Unter anderem, warum ich alles, was in dieser Ausbildung gesagt wurde und passiert ist, in Frage gestellt habe.

Wenn ich bis zu zu diesem Tag noch wirklich alles auf den Kopf und in Frage gestellt habe, warum was wie und wo so ist und sein soll:

DA wollte ich jetzt aber wirklich mehr drüber wissen!!!

Und ich bin auf Forschungsreise gegangen. Habe Edith Fragen gestellt. Wollte wissen, woher sie das weiß. Wollte wissen, wo sie das gelernt hat. Wir haben wie gesagt im Nachhinein noch zweimal telefoniert. Und mit jedem Puzzleteil, das dazu kam, fing ich mehr an zu brennen:

Für die Welt der Zahlen!

Fürs TAROT damals ehrlicherweise noch nicht: Zu dem Zeitpunkt waren das immer noch “komische Heiligenbilder” für mich. Aber durch das Verstehen meiner Geburtszahlen erschien mir auf einmal so vieles so völlig logisch… – und irgendwie ergab sich dann alles Weitere manchmal schon fast wie von selbst.


Vielleicht kannst du’s ja grade bis zu dir spüren?

Ich meine, dieses Feuer, das in mir sofort zu lodern anfängt, sobald das Wort Zahlen durch mein badisches Köpfle rauscht? 😅

Ich könnte dir jetzt noch viele Geschichten, Geschichten und nochmals Geschichten drüber erzählen, was dann in Folge noch alles so passiert ist. Ist allerdings gar nicht wirklich wichtig! 

Wichtig ist aus meiner Sicht heute nur, dass du verstehst, dass es Edith aus Hamburg damals gelungen ist, meinen (Zünd-)Funken zu entzünden:

Den 🔥 Funken 🔥  für das, wofür ich bis heute brenne und vermutlich bis an mein Lebensende brennen werde (die Zahlen). Und vor allem auch mein Bewusstsein dafür, dass ich sozusagen den Auftrag habe, mit meinem Wissen genau diesen 🔥 (Zünd-)Funken 🔥 auch in DIR zu entzünden:→  für das, was DU gut kannst (und vielleicht noch gar nicht weißt?)…

→  für das, was du weißt – dich aber nicht traust, in die Umsetzung zu bringen…

→  für das, wofür du brennst – und keine Ahnung hast, wie du es an den Start bringen könntest…

→  und vor allem dafür, dass du es toll findest, dass du DU bist 🌞!


Jetzt mal Frage an dich:
Gibt’s in deinem Leben auch Menschen, die dir (vielleicht auch nur ganz kurz) begegnet und so eindrücklich im Gedächtnis sind, weil sie dich irgendwie bzw. zu irgendwas inspiriert und / oder motiviert haben?

Also… ich für meinen Teil würde Edith aus Hamburg ja heute supergerne mal so richtig knuddeln dafür, dass sie mir mein 15er-Teufelchen vor die Nase gelegt hat!

♥♥♥

Ich glaube… ich werde mich jetzt tatsächlich mal auf die Suche nach ihr machen…


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Alles (k)ein Zufall?!
Dein Geburtsdatum – der Schlüssel zu deiner Kraft

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Song für die Seele


 

Genieß dein Leben, denn du lebst nur JETZT und HEUTE!
Morgen kannst du gestern nicht nachholen und später kommt vielleicht früher, als du denkst…