“Ich bin mein Leben lang…

immer mindestens zehn Meter am Glück vorbeigeschrammt! Das Glücksgen habe ich bis heute noch nicht gefunden.”


Dieser Satz fiel in einem meiner GeburtszahlenReadings in der letzten Woche.

Und er kam von einer Frau, von der ich wirklich immer dachte, dass sie mit Lust und viel Spaß selbstbewusst und erfolgreich im Leben steht. Ich weiß übrigens, dass ich da nicht allein bin, sondern dass auch sehr viele andere sie genau so wahrnehmen:

Erfolgreich, immer lustig, immer fröhlich, immer einen flotten Spruch auf den Lippen.

Als ich mir vorab ihre Geburtszahlen angeschaut hatte, dachte ich noch: Okay… – da hat sie die Herausforderungen ihres Lebens ja bislang hervorragend gemeistert!

Wenn ich ehrlich bin, war ich dann wirklich voll von den Socken, als meine Klientin während des Gesprächs wieder und wieder erwähnte, dass sie – egal wo – immer unter die Räder kommt! Sie tut und tut und tut – aber weder ihre Familie noch ihre Freunde bringen ihr in irgendeiner Form Wertschätzung entgegen.

Ihr Mann macht immer Urlaubsvorschläge, von denen er doch wissen müsse, dass es ihr dort nicht gefällt. Ihre Kinder helfen zwar im Haushalt – aber sie machen es extra immer anders, als sie es sich vorstellt. Ihre Freundin ruft immer zu genau der Zeit an, an der es am ungünstigsten ist – das macht sie mit Absicht! Überhaupt ist ihre Freundin extrem neidisch und sagt ihr immer wieder, was für einen tollen Mann und tolle Kinder und einen tollen Beruf sie hat und sie doch zufrieden sein soll.

Und im Beruf ist es ja ganz ganz schlimm: Sie hat vor einiger Zeit zu ihrem Chef gesagt, ihr wird die Arbeit zu viel – und jetzt hat er ausgerechnet die beiden Bereiche, die ihr am meisten am Herzen lagen, an ihre Kollegin übergeben. Dabei hätte er doch wissen müssen, dass…

“Isolde, für alle bin ich immer nur der Trottel!”
Aber das ist typisch für mich: Ich bin mein Leben lang immer mindestens 10 Meter am Glück vorbeigeschrammt! Das Glücksgen habe ich bis heute nicht gefunden.”

 


 

Ich möchte dir heute mal wieder eine meiner Geschichten erzählen… 

 

Es war einmal ein junger Mann, der war ein ausgesprochener Pechvogel. Eines Tages, da hörte er von Gott, der mitten in einem tiefen, dunklen Wald wohne. Also machte er sich am anderen Tage auf den Weg, um ihn aufzusuchen, damit er einen Glückspilz aus ihm mache.

Am Rande des Waldes traf er einen Wolf. Der fragte ihn:
„He, junger Mann, wohin gehst du denn?“

„Zu Gott“, sagte der junge Mann, „damit ich endlich ein Glückspilz werde.“

Da sprach der Wolf: „Ja wenn du zu Gott kommst, dann frage ihn doch bitte, warum ich immer einen solch großen Hunger habe.“

Der junge Mann war einverstanden und ging weiter. Nach einer Weile kam er an einer Lichtung vorbei, das saß ein wunderschönes junges Mädchen, das weinte. Als dieses den Jüngling sah, da sprach es: „Junger Mann, wohin gehst du denn?“ „Zu Gott“, sprach dieser wiederum, „um endlich glücklich zu werden.“ Das Mädchen aber sprach: „Ja dann frag ihn doch bitte, warum ich immer so traurig bin.“ „Das werde ich tun“, sagte der junge Mann und ging weiter.

Nach einer Weile, da kam er an einem Fluss vorbei. Dort stand ein prächtiger Baum am Ufer, der rief ihm zu: „Wohin gehst du?“ „Zu Gott, damit er einen Glückspilz aus mir macht. So ein bisschen Glück im Leben kann ich gut gebrauchen“, antwortete der Jüngling. „Ach bitte“, sagte der Baum, „frage doch Gott, warum ich immer so durstig bin, obwohl ich hier ganz nah am Wasser stehe.“ „In Ordnung“, sagte der junge Mann und ging weiter.

Es dauerte gar nicht mehr lang, da kam der Jüngling in die Mitte des Waldes – dort wo er am finstersten war. Da traf er Gott. Und er sprach: „He Gott, ich bin ein Pechvogel und möchte nun von dir, dass du einen Glückspilz auch mir machst.“

„Okay“, sagte Gott – und er machte einen Glückspilz aus ihm. Der junge Mann bedankte sich und bat auch um die Antworten auf die Fragen, die er von den dreien unterwegs gehört hatte. Und nun konnte ihn nichts mehr vom Glücklichsein aufhalten. Er beschloss, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen, damit er ja keine Minute von seinem glücklichen Leben versäume – um das Glück so richtig genießen zu können. Und er rannte, so schnell er nur konnte.

Er rannte und rannte und kam auch an dem Baum vorbei, den er überhaupt nicht mehr beachtete. Dieser aber rief ihn an: „He junger Mann, hast du mich vergessen?”

„Oh, entschuldige“, sagte der junge Mann, „Gott hat gesagt, du bist immer so durstig, weil zwischen deinen Wurzeln und dem Wasser eine Kiste gefüllt mit Edelsteinen und Gold steht. Die musst du nur entfernen und schon hast du Wasser im Überfluss. Aber ich kann mich jetzt nicht länger mit dir unterhalten – ich muss weiter, denn ich bin ja jetzt ein Glückspilz!“

Und er rannte noch viel schneller nach Hause. Dabei übersah er das schöne Mädchen, das traurig auf einer Lichtung saß. Auch dieses rief ihm nach, ob er es vergessen habe. Abermals entschuldigte sich der Jüngling und sprach: „Gott hat gesagt, du bist immer so traurig, weil du so alleine bist. Er sagte auch, dass bald ein schöner junger Mann vorbeikommen wird, in den du dich verlieben könntest. Ihr könntet heiraten und zusammen glücklich sein. Aber nun muss ich weiter, denn ich bin jetzt ein Glückspilz.“

Es dauerte nicht lange, da stand er am Rande des Waldes dem Wolf gegenüber, der ihn fragte: „Und – was hat Gott gesagt? Warum bin ich so hungrig?“

„Ach ja“, sagte der junge Mann, „Gott hat gesagt, du bist immer so hungrig, weil du nichts zum Fressen hast.

Und er hat gesagt, wenn der Dummkopf so weit kommt, dann kannst du ihn zum Mittagessen haben.“

 

Diese Geschichte habe ich auch meiner Klientin vorgelesen… – und sie wurde ganz ruhig. Und unser gemeinsames GeburtszahlenReading hat dann sein Übriges getan.

 

“DANKE Isolde! Ich danke dir von ganzem Herzen, dass du mir mein Leben auf den Kopf gestellt hast. Ich glaube, ich hab mein Glücksgen jetzt gefunden. Und schick mir bitte die Geschichte, die les ich ich mir am besten immer mal wieder durch, bevor es noch zu einem Rückfall kommt!”

Das stand in der eMail, die heute Morgen in mein Postfach flatterte.

Allerdings:
Ich habe nichts auf den Kopf gestellt! Ich habe nur eine Geschichte vorgelesen… – und ihr dann die Geschichte ihrer Geburtszahlen erzählt!

Nicht mehr…
– und nicht weniger!

 

 

Bei solchen Gelegenheiten wird mir immer noch mehr bewusst, was für ein Glückspilz ICH bin! Menschen die Chance geben zu dürfen, ihr Leben aus einem anderen Blickwinkel zu sehen, sie dabei unterstützen zu können, ein eigensinniges, selbstbewusstes Leben zu führen. Das ist für mich eines meiner vielen GLÜCKSGENE!


DU…

hast heute übrigens auch gleich zweimal Glück (wenn du’s denn haben möchtest):

1. Ich mach den 22. September zu deinem Glückstag!

An diesem (und nur an diesem…) Tag hast du noch einmal die Möglichkeit zur Buchung eines Persönlichen GeburtszahlenReadings zum absoluten Vorzugspreis (verbindlich ist das Buchungsdatum – wann der Gesprächstermin dann stattfindet – das entscheidest du). Selbstverständlich kannst du dieses Angebot auch für ein kartengestütztes PotenzialCoaching nutzen.

Infos / Buchung

 

2. Eine Buchempfehlung

GLÜCKSKINDER

Warum manche lebenslang Chancen suchen
– und andere sie täglich nutzen

Dieses Buch habe ich mittlerweile schon gleich dreimal gelesen – und blättere immer wieder drin; also eine absolute Herzensempfehlung von mir! Das Buch wird aktuell von Hermann Scherer verschenkt (du bezahlst nur die Versandkosten…):

Hier geht’s zum Buch…


Und falls du Lust drauf hast, ganz tief in die Welt deiner Glücksgene einzusteigen… – dann solltest du ganz intensiv mit der nächsten Ausbildung Zahlenmystik / TAROT liebäugeln, die im Oktober stattfindet:

Ausbildung Zahlenmystik / TAROT


Hier findest du alle Termine auf einen Rutsch:


Song für die Seele


 

Genieß dein Leben, denn du lebst nur JETZT und HEUTE!
Morgen kannst du gestern nicht nachholen
und später kommt vielleicht früher, als du denkst…

Ich wünsch dir einen WUNDERvollen Sonntag!