RayGuard

Fragen + antworten

Hier erhÀltst du Antworten auf Fragen, die in Bezug auf die RayGuard-Produkte oft gestellt werden. 

Hast du zusĂ€tzliche Fragen? Dann melde dich bitte einfach ĂŒber das Kontaktformular oder telefonisch bei mir. 

Was sind ĂŒberhaupt Elektromagnetische Strahlen?

Umgangssprachlich spricht man sehr oft von Elektrosmog und meint damit eigentlich Elektromagnetische Strahlen / Wellen. Diese werden von Sendeantennen oder elektronischen GerĂ€ten erzeugt. Dabei muss man zuerst einmal zwischen nicht-ionisierenden Strahlen (0 – 300 GHz) und ionisierenden Strahlen unterscheiden (ab 300 GHz).

Zu den ionisierenden Strahlen gehören unter anderem radioaktive Strahlen, Röntgenstrahlen, Gammastrahlen: Sie sind sehr gefĂ€hrlich! Nicht-ionisierende Strahlen haben zwar einen niedrigeren Energiegehalt und fĂŒhren nicht zum Herausschießen von Elektronen aus ihrer AtomhĂŒlle oder gar DNS-DoppelstrangbrĂŒchen – deshalb sind sie jedoch nicht weniger biologisch aktiv.

Welches sind durch offizielle Studien belegte negative EinflĂŒsse auf den Menschen und Tiere?

Wichtige Aussagen betreffen alle großen Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Hochdruck, Herzinfarkt, Hirninfarkt, Demenz, Alzheimer und Krebs.

Man geht mittlerweile davon aus, dass all diese Krankheiten mehr oder weniger durch Elektrosmog getriggert werden. 

Dabei gibt es klare Synergien zwischen den materiellen (z. B. chemischen) Umweltverschmutzungen bzw. Umweltvergiftungen durch die industrielle Landwirtschaft, die industrielle Nahrungsproduktion, Genmanipulationen, auch Impfungen –  und den nicht-materiellen Einwirkungen wie dem technischen Elektrosmog.

Haben die RayGuard-Produkte ein Verfallsdatum?

Es gibt kein Verfallsdatum! Mineralien leben und arbeiten so seit Milliarden Jahren. Somit ist auch die Funktion der RayGuard-Produkte unbegrenzt! Was allerdings leider zu beachten ist: Die kĂŒnstliche Strahlenbelastung nimmer immer mehr zu. Hier ist die Firma RayGuard bemĂŒht, stĂ€ndig in Forschung zu investieren, um fortwĂ€hrend die Produkte den neuen Anforderungen anzupassen. Dies betrifft insbesondere die bevorstehende Expansion des technischen Elektrosmogs durch 5G, die 5. Generation der Mobilfunk-Technologien.

Welche Wirkung hat RayGuard bei Erdstrahlen?

Erdstrahlen sind nicht mehr wie frĂŒher strikt lokalisierbar und einheitlich. Heutzutage handelt es sich um stehende Wellen durch Überlagerung von oben kommender Strahlen kosmischer Herkunft (von Satelliten usw.) und von unten kommender Strahlen (Wasseradern, Erdverwerfungen usw.). So kommt es zu Be- und Überlastungen des Organismus und bietet den NĂ€hrboden fĂŒr Krankheiten. Somit ist eine Abschirmung durch Matten oder Gitternetze kein Lösung mehr; der Mensch muss andauernd vor den sich Ă€ndernden Wellen der Erdstrahlen flĂŒchten, indem er seine Schlafposition (oder zum Beispiel auch die Position des Arbeitsstuhls) regelmĂ€ĂŸig verĂ€ndert.

Die RayGuard-Produkte schirmen nicht ab, was sowieso ineffektiv wĂ€re. Sie wirken im Sinne einer Überlagerung und Harmonisierung der Erdstrahlen. Eine vollstĂ€ndige Neutralisierung der Erdstrahlen ist allerdings nicht möglich; dies kann heutzutage keine Methode mehr. Aber eine Neutralisierung und damit Reduktion von ca. 70 % ist bereits ein enormer Fortschritt.

In welchem Radius wirken die RayGuard-Produkte?

Die diversen RayGuard-Produkte haben unterschiedliche Wirkradien – je nach GrĂ¶ĂŸe des GerĂ€ts. Der RayGuard basiert auf einem technischen Aufbau von Mineralien und speziellen Metallspiralen. Die Schwingungen der Mineralienmischung wird durch die Spiralen so verstĂ€rkt, dass sie den großen Wirkungsradius der RayGuard-Produkte erklĂ€ren. Je mehr Mineralien und je grĂ¶ĂŸer die Spiralen, desto grösser der Wirkungsradius fĂŒr die Harmonisierung der Strahlungen.

Wie sollen die RayGuard-Produkte angewendet bzw. aufgestellt werden?

Am besten trĂ€gt man die RayGuard-Produkte so nahe wie möglich am Körper, zum Beispiel als UmhĂ€nger: Der Körper soll ja befreit werden von seinen Belastungen – nicht die Umgebung. Die grĂ¶ĂŸeren GerĂ€te sollten möglichst zentral in der Mitte der Wohnung oder des Hauses aufgestellt werden.

Was ist, wenn die Elektrosmog-Belastung sehr hoch ist, da Sendemasten in der NĂ€he und mehrere WLANs im Haus sind?

In diesem Fall sollte jeweils ein großer RayGuard im Wohn- und Schlafbereich platziert werden. ZusĂ€tzlich macht es Sinn, einen AnhĂ€nger zu tragen oder einen RayGuard Body & Car bei sich zu haben.

Ist es in manchen FĂ€llen notwendig, 2 oder mehr RG aufzustellen?

Ja! Dies macht je nach der Strahlenbelastung auf jeden Fall Sinn. Insbesondere in MietshÀusern mit vielen WLANs ist die Strahlenbelastung enorm hoch.

Sollen bei den einzelnen Störquellen (Router) zusÀtzlich RayChips angebracht werden?

Ja: Auf das Handy, auf den Router, auf den TV-Monitor, auf jeden PC oder Laptop.

Können spezielle Baumaterialen (z. B. Stahlbeton) den Wirkradius vom RayGuard reduzieren?

 Tesla-Wellen lassen sich durch elektrisch leitende Materialien nicht beeinflussen; sehr wohl allerdings durch Dielektrika-Materialien mit hohem elektrischen Widerstand (das sind z.B. Styropor und andere Nichtleiter).

Wie kann man sich im Auto von vor elektromagnetischen Strahlen schĂŒtzen?

Ein RayGuard Mobil sollte in die Mittelkonsole oder ins Handschuhfach; dazu trĂ€gt man einen AnhĂ€nger oder fĂŒhrt einen Body & Car mit sich. Und wie immer sollte jedes Smartphone mit einem RayChip ausgestattet sein.

Können Erstverschlimmerungen auftreten?

TatsĂ€chlich kann es zu Erstreaktionen kommen, wenn die Person eine AbhĂ€ngigkeit oder gar Sucht bezĂŒglich Elektrosmog aufweist. In diesem Fall kann es zu Anfang zu Entzugserscheinungen kommen – vor allem die NervositĂ€t nimmt zu (Infos hierzu bei Youtube: Dr. Doepp entswitchen). Auch sonst kann es zu Reaktionen kommen, die jedoch in erster Linie als Heilreaktionen zu verstehen sind.

Gibt es UnvertrÀglichkeiten? Und wenn ja: Was können die Ursachen sein?

Bei einer Elektrosmog-Sucht, die vor allem bei Kindern und Jugendlichen vorkommt, kann die Erstreaktion so stark sein, dass sie als UnvertrĂ€glichkeit zu interpretieren ist. In diesem Fall muss man einschleichen, das heißt wenigen mit Minuten beginnen und langsam auf Stunden steigern.